Unter dem Namen Twintheworld veröffentlicht Roman Flepp auf Instagram stimmungsvolle Landschaften. Der Influencer lebt in Disentis, in der einzigartigen Bündner Region Surselva mit der Rheinschlucht und den idyllischen Bergseen. Seine Freizeit verbringt er am liebsten fotografierend in der Natur und zeigt der Welt die Schönheit der Schweiz.
Roman Flepp betrachtet die Welt am liebsten durch das Objektiv. Sucht nach besonderen Orten, aussergewöhnlichen Landschaften, speziellen Stimmungen. Und einem Element, dass den Blick des Betrachters magisch anzieht. Dem gewissen Etwas, das ein gutes Bild eben ausmacht. «Ich verlasse mich da ganz auf mein Gefühl», sagt der 21-Jährige lachend.
Riesige Fangemeinde
Und das trügt nicht, wie die 155 000 Follower zeigen, die ihm auf Instagram folgen. Seit dreieinhalb Jahren postet er zusammen mit seinem Cousin Valentin Manhart, 21, unter dem Namen Twintheworld Bilder aus aller Welt. Ob zerklüftete Felsen in der Normandie, eisige Fjorde auf den norwegischen Lofoten, Moorlandschaften in Schottland oder tiefblaue Bergseen in den Schweizer Alpen: Raue, menschenleere Landschaften haben es den beiden Fotografen besonders angetan.
Veränderter Blick auf die Welt
Roman Flepps Blick auf die Natur hat sich durch das viele Fotografieren verändert. Als Bergler sei er schon immer draussen gewesen. Doch heute nehme er die Nuancen einer Landschaft differenzierter wahr als früher. In den Semesterferien ist der Elektrotechnik-Student meist mit seinem Cousin unterwegs, um Sujets für eine neue Instagram-Story zu finden. In Kürze reisen die beiden nach Island. «Es gibt so viele schöne Orte auf der Welt.»
Lieblingsplatz vor der Haustüre
Sein persönlicher Kraftort befindet sich jedoch auf dem Lukmanier, knapp 20 Minuten Fahrzeit und zwei Wanderstunden von seinem Elternhaus in Disentis entfernt. Drei bis viermal im Jahr steigt der Bündner zum Bergsee Lai Blau auf 2400 Metern über Meer hinauf. «Das tiefe Türkis des Sees, in dem sich das prächtige Bergpanorama spiegelt, begeistert mich immer wieder von neuem». Zudem seien hier selten andere Wanderer anzutreffen. Und so hat Roman Flepp seinen Lieblingsplatz manchmal ganz für sich. Picknickt auf den Uferfelsen, springt kurz ins eisige Wasser, hört in die Stille der Natur. Und blickt – wie könnte es anders sein – durch das Objektiv seiner Kamera. Sucht nach dem idealen Sujet. Wartet geduldig auf das richtige Licht. Und das Gefühl für das gewisse Etwas, das ein Bild besonders macht. Darauf kann er sich bekanntlich verlassen.
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